giovedì 26 maggio 2011

Estonia

rullino #5
Wann gehört man tatsächlich zu ein Ort? Wann kann man sagen dass ein Ort ein Zuhause ist?
Michele glaubt, dass man sagen kann, dass ein Ort ein Zuhause ist, wenn man dort erkrankt.
Ich denke, dass man zu ein Ort gehört, wenn man von diesem Ort abfährt und zurückkommt.
Als ich klein war, kam in Verona von Urlaub ans Meer oder aus Bergen zurück und hatte das Gefühl, dass ich meine Zimmer vermissen hatte. Da war ich in Verona.
Als ich in Bologna am Wochenende nach Bruxelles, Berlin oder Paris geflogen bin, um meinen Freundinnen in Erasmus statt meine Familie zu besuchen, und am Montag wieder bei die Vorlesungen war. Da war ich in Bologna.
Als in Berlin ich und Tobi für drei Woche durch Europa herumgebummelt sind und, wieder in Berlin, wir haben in Pankow gefrühstuckt. Da war ich in Berlin.
Aber als ich vor ein Monat zurück in Verona gekommen bin, zwischen Verona und Berlin gab Estonia. Das heißt ich bin nicht aus den gleichen Ort abgefahren und zurückgekommen. Was bedeutet das?
Ich habe diese Foto in Estonia in Polymer gemacht, die ein Kulturzentrum in eine ehemalige Speilzeugfabrik ist.
Aber was habe ich eigentlich gemacht?
• ich habe alleine in Bremen Flughafen übernachtet und ich habe das geschafft, alles meine Kleidung, mein Laptop, meine Canon F-1 und weitere schwerige Sache in meine Handgepäck einzupacken.
• Ich habe gesehen die Fruhling in Estonia zu kommen: am Anreise war der See nah die Flughafen harch, am Rückreise war geschmolzen.
• Ich habe auf meine erste meeting mit Trans Europe Halles teilgenommen und es war schön alle die Leute, die in die network arbeiten, kennenzulernen.
• Ich habe mich drei mal verliebt, alle drei mal für schwedischen.
• Meine liebstige Figur war die alte Empfangdame in die Hostel, die holprige Englisch sprach und viele lustige Sache gesagt hat.
• Ich habe in Tartu aufgelegt und in 30 Minuten habe ich meine Lieblingsliede gespielt (Yo La Tengo, Fake P usw.)
• Ich habe meine Freundin Anu getroffen, die mir Tallin in drei Stunden gezeigt hat und dann hat mir in ein Restaurant in eine ehemalig industrial Gebiet, das mir an die Magazzini Generali errinert hat.
• Wir haben über unsere lätzte Liebeskummern gesprochen und sie hat mir gefragt: „Wie ist es moglich, dass für ein wenig wir so nah sind, und danach alles endet?“ und natürlich konnte ich nicht antworten.
• Ich habe das Meer gesehen und auf der andere Seite es gab Finland
• In Polymer, ein Kulturzentrum in Tallin, habe ich ein kurz Italienischegestekurs für ein Amerikaner und ein Kanadier gemacht
• in der Markt in Tallin habe ich eine uralt und vollfarbig Brosche gekauft.

martedì 3 maggio 2011

Zufällig

Zurzeit ich habe nicht viel zu tun. Ich meine, ich habe keine Termine und kein Zeitplan aber eigentlich ich habe viele Sache zu machen.
Ich verbringe mein Zeit in Internet bummeln, wichtige Film sehen, die ich nie gesehen habe, Fotos aufräumen und Berlin vermissen.
Ich versuche daran zu denken, was Berlin noch mir geben kann, und das zu teilen, was schön dort ich erlebt habe, von das letzte Monat, der schlecht war. Oder schlechter als alles die anderen.
West Berlin - February 1982 - flea market near Potsdamer Platz
In habe auf Flickr Fotos von Berlin gesucht und ich habe diese alte gescannt Film von 1982 gefunden. Es ist wirklich unglaublich anzuschauen. Wenn es von Verona wäre, es wurde genau wie heute aussehen, auch in 30 Jahren. Es ist wirklich unglaublich wie schnell in Berlin die Dinge sich verändern.
Und auch für mich war diesen Jahr eine schnell Veränderungkette, und ich hatte kein Zeit sie zu merken.
Vor etwa ein Jahr bin ich nach Berlin gefahren um meinen Ideen zu klären und ich bin mit noch verwickelter Ideen zurückgekommen.
Am 13. März, wenn wir nach Mauer Park zu tanzen gegangen sind, ich habe mit eine Freundin auf der Wiese darüber überlegt, wie oft in meines Leben ich mich gefragt habe „Was mache ich hier?“.
Es passiert zum Beispiel wenn du dich in eine Fremdland befindet, wenn du eine Fremdsprache sprichst, oder einfach wenn du mit Leute die vor ein Monat oder eine Woche nicht gekannt bist.

Am Samstag war meine Famile nich in Verona und ich bin sehr fruh nach Interzona gefahren. Am diesen Abend haben The Books gespielt und ich habe das Konzert ein Drittel während das Soundcheck, ein Drittel beim arbeiten auf dem Bar und ein Drittel unten der Bühne gesehen. Sehr schön, jedenfalls.
Für das erstes mal war es schön auf die ganze Vorbereitung zusehen. Als ich in die Kuche war der Cellist von The Books hat mir gesagt, dass den Ort sehr schön war und ich habe geantwortet, dass, von wo wir waren, wir konnten nicht die am schönsten Sache sehen.
Wir sind ein bisschen gelaufen und ich habe ihn die Kuppel des Kühlhaus gezeigt und er war verblüfft und hat mir wirklich gedankt, dass ich so eine schöne Sache ihn gezeigt habe, obwohl, wie ich gesagt habe, sie auseinanderfällt. Aber es gibt Schönheit auch in dem Verfall, hat er gesagt. Und ja, das stimmt.

Also, obwohl ich das Konzert nicht genießen habe, es ist schön zu wissen dass trotz meine konfus Ideen und auch wenn ich weiß nicht was ich in ein paar Monaten tun werde, wenn jemand jetzt mich fragte „Was machtst du hier?“ ich könnte genau antworten und auch erklären warum alles was passiert ist hat mich wieder hier mitgebracht.
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Effettivamente, non ho molto da fare in questi giorni. Dal punto di vista delle scadenze e degli orari. Perché in generale, di cose da fare ne avrei un bel po’.
Così passo il tempo a gironzolare su internet, guardare film importanti che non avevo mai visto, riordinare fotografie, sentire la mancanza di Berlino. O cercare di pensare a quello che Berlino potrebbe ancora darmi, e separare tutto il bello che lì ho vissuto dall’ultimo mese che invece è stato brutto. O più brutto del resto.
Così mi sono messa a cercare su Flickr foto di Berlino e ho trovato qualcuno che ha scansionato un vecchio rullino del 1982. È veramente incredibile da guardare. Se fosse Verona sarebbe identica, anche a distanza di quasi 30 anni. Berlino è invece completamente diversa. È veramente incredibile quanto velocemente le cose cambino a Berlino.
E anche per me questo ultimo anno è stato un susseguirsi di cambiamenti velocissimi, che non ho neanche fatto in tempo a capire.
Poco più di un anno fa partivo per Berlino per schiarirmi le idee e sono tornata con le idee ancora più confuse.
Il 13 Marzo, quando siamo andati a ballare a Mauer Park, seduta sul prato riflettevo con un’amica sul fatto che molto spesso mi sia capitato di chiedermi, nella mia vita, “Ma che ci faccio qui?”
Capita quando ti trovi magari in un paese che non è il tuo, a parlare una lingua che non conosci bene o semplicemente con persone che qualche mese o settimana prima non avevi ancora incontrato.

Sabato la mia famiglia non c’era, quindi sono andata a Interzona molto presto. Quella sera suonavano i The Books e il loro concerto l’ho visto un terzo durante il soundcheck, un terzo lavorando dal bar e un terzo sotto il palco. Molto bravi, comunque.
Però per la prima volta è stato bello assistere a tutti i preparativi della serata. Mentre ero in cucina, il violoncellista dei The Books mi ha detto che il posto era molto bello. Allora gli ho detto che da dove eravamo noi, la cosa più bella non si vedeva. L’ho portato in mezzo ai Magazzini e gli ho mostrato il cupolone. E lui era attonito e mi ha ringraziato davvero per avergli mostrato una cosa tanto bella, anche se come ho detto io, stava cadendo a pezzi. E lui mi ha detto che c’è bellezza anche nella decadenza e io ho detto che bè, sì, è vero.

Quindi anche se il concerto non me lo sono assolutamente goduta, è bello sapere che nonostante le mie idee confuse e il non sapere assolutamente cosa farò tra un paio di mesi, se mi chiedessero adesso “Cosa fai qui?” saprei rispondere esattamente e anche spiegare come tutto quello che è successo alla fine mi ha portata di nuovo qui.
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